Terminvereinbarung mit dem Bürgermeister

Ein persönliches Gespräch mit dem Bürgermeister kann gerne direkt unter 0664/56 44 133 vereinbart werden.

E-Mail: bgm@lichtenau.gv.at

Zuständig


Pichler Andreas
Kontaktdaten von Andreas Pichler
FunktionBürgermeister
NameAndreas Pichler
Adresse3522 Lichtenau
Mobiltelefon+43 664 5644133
E-Mail (offiziell)bgm@lichtenau.gv.at
BerufLandwirt

Ortsvorsteher seit August 1992. Gemeinderat seit Februar 1993, Geschäftsführender Gemeinderat seit April 2000, Vizebürgermeister seit Dezember 2002. 

Bei den Gemeinderatswahlen 2005 wieder zum Vizebürgermeister gewählt. Seit 2005 Mitglied des Hauptschulausschusses Rastenfeld. Während seiner Tätigkeit als Ortsvorsteher wurden in Obergrünbach unter anderem der Erholungsteich, das Feuerwehrhaus, der Kinderspielplatz und der Beach-Volleyballplatz neu errichtet, Gemeindestraßen und Wege ausgebaut, der Dorfschuppen errichtet und die Kapelle umfassend renoviert. Neue Siedlungsräume wurden ebenfalls geschaffen und aufgeschlossen.

Am 12. Jänner 2009 wurde Andreas Pichler zum Bürgermeister der Marktgemeinde Lichtenau im Waldviertel gewählt. Bei den Gemeinderatswahlen 2010, 2015 und 2020 wurde Pichler neuerlich mit der Funktion des Bürgermeisters betraut.

Als Bürgermeister konnte Pichler ein "Energiepaket" umsetzen. Die "Nahwärme Lichtenau" mit erneuerbarer Energie (Hackgut) wurde errichtet, Photovoltaikanlagen liefern Strom für mehrere gemeindeeigene Objekte und die Energiebuchhaltung wurde eingeführt.

Schul- und Kindergartenrenovierung, die Fertigstellung der Abwasserbeseitigung, der Wasserversorgung, die Sanierung der restlichen Straßen in den insgesamt 18 Ortsgebieten, Hauptplatzneugestaltung, Wohnbau und Siedlungserweiterungen, Gemeinschaftshäuser und Feuerwehreinrichtungen zählen zu seinen weiteren Errungenschaften.

Lichtenau wurde "Jugendfreundlichste Gemeinde 2012" im Waldviertel und der "Karikaturengarten Brunn am Wald" zu einem viel beachteten Ausflugsziel, Kultur- und Veranstaltungsort. Weitere kulturelle Errungenschaften waren das Museum "Der Bauer als Selbstversorger" und die Stabilisierung der Musikschule.

Auch im Bereich Sport und Freizeit gab es eine ständige Weiterentwicklung, wie z.B. die seit 2015 im Betrieb befindliche Stockschützenanlage.